Wir hier in der Räuberhöhle wir mögen dieses Winter kalt, nass, Nebel, matsch Wetter gar nicht so wirklich, irgendwann wird auch das Pfützen hüpfen mal langweilig und die Möbelhäuser zählen zum 2ten zu Hause......... Wir freuen uns schon mächtig auf den Frühling aber solange müssen andere Beschäftigungen heran geschafft werden.
Unser neuster Hit!! Die Räuber lieben es die kleinen Murmeln zwischen ihre Zehen zu klemmen um sie dann über der Schüssel wieder los zu lassen. Lukas fand das ober ulkig und konnte kaum genug bekommen. Stärkt die Feinmotorik, Konzentration, Gemeinschaft und die Lachmuskeln ;O)
Lukas
Lukas
Lea
ein bisschen schummeln ist erlaubt
Johannes
oder den Bruder durch die Wohnung zu ziehen und ich sag euch die beiden hatten mächtig viel Spaß zusammen.........
Unser Liebstes Bewegungspiel Ein großer, ein runder, einROTER Luftballon, fliegt höher immer höher, er fliegt mir fast davon. Doch an der langen Leine, da hol ich ihn zurück. Jetzt hab ich ihn gefangen, da hab ich aber Glück.
Unser absolutes Lieblingsbuchdas wirklich beide sehr mögen (gähhhhhhhhhhn)
"Da Tiger, Mama grrrrrrrr"
Bis bald ihr lieben habt eine schöne Woche, eureRäuberbande
Zu wenige wissen leider über dieses Thema Bescheid als fast Tabu Thema wird es in unserer Gesellschaft abgestempelt weit weg aber wir leben ja hier, wir die in einen friedlichen, ruhigen Sozialstaat leben dürfen mit unserer eigenen Art bekommen vom Rest der Welt nicht wirklich viel mit. Wir interessieren uns nicht wirklich für die Probleme anderer über verfolgte Christen die nicht glauben und beten dürfen, so wie wir das hier in unserem freien Land erleben dürfen.
Vergangen Samstag bin ich mit meiner Familie und ein paar Gemeinde Mitgliedern nach Nürnberg gefahren um an einen Flashmob für verfolgte Christen teil zu nehmen.
Es war etwas besonderes, Jesus ist mit Sicherheit sehr Stolz auf uns, das wir Christen die in ganz Deutschland leben ganz Deutschland weit Flashmobs organisierten um ein Zeichen zu setzen für Menschen die gequält, missbraucht, geschlagen, ignoriert, gefoltert und verpönt werden, weil sie an Jesus glauben!!!
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt mit unseren angezündeten Teelichtern in den Händen. Wir sangen ein Lied das mit einer Gitarre begleitet wurde, wir fielen auf die Knie während dessen Eckdaten der Verfolgung über ein Megafon durch gesagt worden, ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut und ich zitterte vor Aufregung. Die Leute die zusahen waren berührt, manche sprachen uns an, wir verteilten Flyer und klärten darüber auf wie unsere Geschwister leiden. es wurde gesungen und gebetet, wir unterhielten uns mit lieben Menschen die unseren Glauben teilen und knüpften neue Freundschaften. Jeder war offen auf seine Art.
Es war wirklich Bewegend und ich bin sehr Dankbar das ich dabei sein durfte, mich mein Mann und meine Tochter so unterstützten. Etwas gutes zu tun um anderen Menschen bei zu stehen, sich stark zu machen, für sie zu beten und dafür zu kämpfen das immer mehr Menschen darüber Bescheid wissen damit es kein Tabu Thema bleibt..
Leider ist es so das es auf der ganzen Welt über 100 Millionen Christen gibt, die Ihren glauben nicht frei ausleben dürfen.
#In Nordkorea gibt es die Todesstrafe wenn man eine Bibel nur besitzt.
#In Somalia, dem Irak oder Syrien werden Christen gezielt angegriffen
#Gottesdienste oder kleinere Versammlungen von Christen werden überfallen, viele kommen dadurch ums leben.
#Kinder werden absichtlich von ihren Eltern getrennt. Safi wurde keine zwei Jahre alt er starb bei einen Bombenangriff in Syrien sein Vater barg in tot aus den Trümmern.
#Gerade an den christlichen Feiertagen trifft sie die heimtückische Gewalt von Extremisten. #Insbesondere die Lage in Syrien, das an dritter Stelle des Index geführt wird, beunruhigt uns zutiefst. Wenngleich alle Syrer unter dem schrecklichen Bürgerkrieg leiden, werden die etwa zehn Prozent der Bevölkerung ausmachenden christlichen Syrer zunehmend deshalb angegriffen, weil sie Christen sind.
Was können wir tun:
-Nicht schweigen, lasst es ein lebendiges Thema sein
- es gibt Open Doors die größte Organisation die sich gegen die Verfolgten Christen einsetzt die Missionare in die Gebiete schickt die den Menschen Hoffnung bringen ihnen Mut machen und mit ihnen Bibelkurse durchleben, sie sind Essenziel für diese Menschen.
- informiert euch es gibt auf Facebook Gruppen.
-Spendet an Open Doors ladet euch Missionare in eure Gemeinden ein,
-beteiligt euch am nächsten Flashmob,
-teilt dieses Artikel wo immer ihr könnt damit wir alle Menschen darauf aufmerksam machen können, es kostet euch nicht mehr als ein wenig Überwindung und einen geteilten Link.
es gibt VIELE Wege aber lasst es Einen Weg sein,
Vor allen Dingen betet, betet für jeden einzelnen Christen....
Hier ist noch ein kleines Video mit Impressionen vom Nürnberger Flashmob..................